Umwelttheater „Ökologie“

Mit Igel Willy, Waldemar und Staubfried

Igel Willys Apfeltraum

In der Stadt hat er nur Streß und so folgt Igel Willy einer wandernden Erdkröte bis zu einer Streuobstwiese. Dort lernt er allerhand Tiere und Pflanzen kennen, die typische Vertreter dieses Lebensraums sind, außerdem eine Igelfrau und, wie es die Kröte versprochen hat, die besten Äpfel der Welt. Eine lustige, nachdenkliche und informative Story um den ökologischen und ökonomischen Nutzen der Streuobstwiesen mit einem Nachspielteil für spielfreudige Kinder.


1-Personen-Stück

ohne Licht- und Tontechnik

Dauer

ca. 45 Minuten

Auf- und Abbauzeit

je ca. 20 Minuten

Altersempfehlung

Kindergarten min. 3 Jahre – Vorschulstufe 6 Jahre, sowie 1. – 2. Jahrgangsstufe an Grundschulen oder an sonderpäd. Einrichtungen (nach Einschätzung)

weitere Details

auf Anfrage

Igel Willy geht baden

Da entspringt plötzlich eine neue Quelle, ein Rinsal macht sich auf den Weg, wird zum Bächlein. Es mündet in einen Bach, der wiederum in einen größeren, und der wiederum in einen Fluß. Schließlich kommt das Wasser im Meer an. Igel Willy auf seiner Reise auf den Fließgewässern und was unterwegs alles zu beobachten gibt. Das Thema Wasser aus verschiedenen Blickwinkeln - als wichtiges Lebensmittel, als wirtschaftlich nützlich oder sogar schädlich, als ökologische Größe - Igel Willys Abenteuer streifen all diese Bereiche. Ganz besonders aber erlebt er in einem Biotop die Diversität verschiedenster Tier- und Pflanzenarten und die Bemühungen von Menschen um den Erhalt von Lebensräumen engagieren zum einen, zum anderen ist da aber auch Umweltverschmutzung und Raubbau. Und schließlich muß ja Igel Willy von der Küste wieder zurück zu seiner Obstbaumwiese gelangen...


1-Personen-Stück

ohne Licht- und Tontechnik

Dauer

ca. 45 Minuten

Auf- und Abbauzeit

je ca. 20 Minuten

Altersempfehlung

Kindergarten min. 3 Jahre – Vorschulstufe 6 Jahre, sowie 1. – 2. Jahrgangsstufe an Grundschulen oder an sonderpäd. Einrichtungen (nach Einschätzung)

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auf Anfrage

Waldemar und Staubfried

Waldemar bekommt jeden Sommer Besuch von seinem Freund Staubfried aus der Stadt. Dort scheint es bei weitem nicht so geruhsam und gesund zuzugehen wie im Wald bei Waldemar. Doch weil der von seinem Brunder Staubfried so spanndende Dinge vom Leben in der Stadt erzählt bekommt, begleitet er ihn im Herbst dorthin. Und Waldemar staunt... Eine witzige und trotzdem sehr nachdenklich stimmende Geschichte von der Notwendigkeit des Naturschutzes und der Tatsache, wie wichtig das Naturerleben für Kinder ist. Eine ganz wunderbare Geschichte von Johannes Galli.


1-Personen-Stück

ohne Licht- und Tontechnik

Dauer

ca. 45 Minuten

Auf- und Abbauzeit

je ca. 20 Minuten

Altersempfehlung

Kindergarten min. 3 Jahre – Vorschulstufe 6 Jahre, sowie 1. – 2. Jahrgangsstufe an Grundschulen oder an sonderpäd. Einrichtungen (nach Einschätzung)

weitere Details

auf Anfrage